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Die süße Copita ist unser Sorgenkind

Katzenprojekt

Die ältere Kätzin durfte im Januar mit der Spanientour reisen. Wir wußten, dass sie Probleme mit der Lunge hatte, daher haben wir sie absichtlich "geholt". Ursprünglich wurde Copita bei einer Kastrationsaktion gefangen.

Hier angekommen, zog sie in eine Pflegestelle ein und wurde direkt dem Tierarzt vorgestellt.

Erstmal mußten wegen der schlimmen Zahnerkrankung FORL alle Zähne gezogen werden. Davon hat sie sich gut erholt. Durch Zufall wurde ihr großes Herzproblem festgestellt und Copita wurde einer Kardiologin vorgestellt: leider wird Copita keine normale Lebenserwartung haben.

Copita hat einen Vorhof des Herzens massiv vergrößert und ein Loch im Herzen. Dadurch ist sie nicht belastbar und braucht Entwässerungstabletten und Herztabletten, sowie Thrombosetabletten.

Ob Copita noch paar Monate lebt oder doch etwas länger, kann keiner genau sagen. Jedenfalls hat sie leider das Endstadium erreicht.

Allerdings: Sie selber weiß nichts davon, sie genießt das neue Leben in der Pflegestelle in vollen Zügen, liegt im Bett, kuschelt, spielt....sie ist eine ganz, ganz liebe Katze und ihr Pflegefrauchen gibt sich alle Mühe ihre Zeit so schön, wie möglich zu gestalten.

Die ganzen Untersuchungen haben viel Geld gekostet und Copita braucht dauerhaft ihre Tabletten und sie verträgt auch nicht jedes Futter. Wir suchen Patenschaften für Copita, damit ihr Gnadenbrotplatz gesichert ist, denn sie darf bis zum Schluss in der Pflegestelle bleiben und wird nicht mehr umziehen müssen. Das wäre unnötiger Stress und sie fühlt sich sauwohl bei ihrem Pflegefrauchen.

Wir freuen uns über Unterstützung in Form von Katzenstreu, Katzentrockenfutter und Dosen (Lieblingssorten werden gerne bekanntgegeben) sowie finanzielle Hilfe für die Behandlungen und Medikamente.

Kontakt: 02182 8339559 AB oder astrid.weitz-schneider@tsv-neuss.de

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Das heißt, wir haben die Erlaubnis nach Paragraph 11 des Tierschutzgesetzes  Hunde und Katzen aus Spanien, Italien, Polen, Rumänien und Griechenland einzuführen und zu vermitteln. Damit ist sicher gestellt, dass wir unseren Schützlingen mit unseren versicherten und registrierten Pflegestellen einen optimalen Start in ein neues Leben bieten können.

 

Um diese Erlaubnis zu erhalten, müssen die Tierschutzvereine ehrenamtliche Mitarbeiter haben, die einen

entsprechenden Lehrgang besucht und abschließend eine Prüfung bestanden haben. Sie dürfen danach Pflegestellen betreuen, Vermittlungen durchführen oder Leute anlernen, die für den Verein Vorkontrollen machen
und Interessenten  zum Thema „richtiger Umgang mit dem Tier“ beraten.

 

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