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Wer gibt Lex ein Zuhause? Er ist fröhlich trotz gesundheitlicher Baustellen

Aktualisiert: 17. März



Wir brauchen sehr, sehr dringend eine Lösung fuer Rüde Lex.

Wenn er wieder in den Zwinger muss, bekommt er wieder einen Leishmanioseschub. Das packt er nicht.





Geschlecht: kastrierter Rüde

Alter: 7 Jahre

Rasse: Mischling

Schulterhöhe und Farbe: circa 60 Zentimeter, braun mit weißem Abzeichen


Vorgeschichte: Vor zwei Jahren wurde Lex in Spanien im Wald gefunden. Zu dem Zeitpunkt hatte er eine lebensbedrohliche Leishmaniose. Er wurde vor Ort aufgepäppelt und dann zur Vermittlung nach Deutschland gebracht. Wegen seiner Krankheit konnte Lex nie lange auf einer Pflegestelle bleiben – immer wieder musste er sich neu einleben. Seine jetzige Pflegefamilie hält die Therapievorschriften genau ein, sodass es Lex sehr gut geht. Er genießt die Zuneigung und Fürsorge.


Gesundheit: Lex hat eine Fehlstellung der Vorderläufe, deshalb sollte er grundsätzlich kaum Treppen steigen. Aktuell muss auch noch ein gebrochener Zeh ausheilen. Lex`Leishmaniose wird zeitlebens medikamentös und mit Nahrungsergänzungsmitteln behandelt werden müssen. Zweimal jährlich ist zudem eine Blutuntersuchung erforderlich. Die Kosten hierfür sind überschaubar. Trotzdem ist der Verein bei Bedarf bereit zu helfen.


Verträglichkeit: Mit anderen Hunden und Katzen kommt Lex prima klar.


Charakter: Menschen bedeuten für Lex die Welt. Er genießt ihre Nähe und will in jeder Lebenslage gefallen. In seiner Begeisterung ist er manchmal derart stürmisch unterwegs, dass er gebremst werden muss.


Im Alltag: Lex geht noch sehr gerne spazieren, dennoch dürfen seine Runden nicht zu groß ausfallen. Wegen seiner Einschränkungen sollte er in seinem neuen Zuhause keine Treppen steigen müssen; auch ein Garten wäre schön. 


Wunschzuhause: Die Tierschützer suchen für Lex ein Verwöhnzuhause bei verantwortungsvollen Hundefreunden, die immer seine Gesundheit im Blick haben.



 
 
 

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Der Tierschutzverein Neuss e.V. ist zugelassen im europäischen Traces-System

 

Das heißt, wir haben die Erlaubnis nach Paragraph 11 des Tierschutzgesetzes  Hunde und Katzen aus Spanien, Italien, Polen, Rumänien und Griechenland einzuführen und zu vermitteln. Damit ist sicher gestellt, dass wir unseren Schützlingen mit unseren versicherten und registrierten Pflegestellen einen optimalen Start in ein neues Leben bieten können.

 

Um diese Erlaubnis zu erhalten, müssen die Tierschutzvereine ehrenamtliche Mitarbeiter haben, die einen

entsprechenden Lehrgang besucht und abschließend eine Prüfung bestanden haben. Sie dürfen danach Pflegestellen betreuen, Vermittlungen durchführen oder Leute anlernen, die für den Verein Vorkontrollen machen
und Interessenten  zum Thema „richtiger Umgang mit dem Tier“ beraten.

 

© Tierschutzverein Neuss e.V.​

Vermittlung von Tieren nur über E-Mail  an den Ansprechpartner auf dem Steckbrief

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